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Die Kunst des Klaren Denkens

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Die Kunst des Klaren Denkens

52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen
Pages: 256
eISBN: 978-3-446-43040-2
Print ISBN: 978-3-446-42682-5
© 2011 Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
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Die Kunst des klaren Denkens
Pages I–3
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The Survivorship Bias: Warum Sie Friedhöfe besuchen sollten
Pages 4–7
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The Swimmer's Body Illusion: Ist Harvard eine gute oder schlechte Universität? Wir wissen es nicht
Pages 8–11
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Der Overconfidence-Effekt: Warum Sie systematisch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten überschätzen
Pages 12–15
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Social Proof: Wenn Millionen von Menschen eine Dummheit behaupten, wird sie deswegen nicht zur Wahrheit
Pages 16–19
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The Sunk Cost Fallacy: Warum Sie die Vergangenheit ignorieren sollten
Pages 20–23
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Die Reziprozität: Warum Sie sich keinen Drink spendieren lassen sollten
Pages 24–27
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The Confirmation Bias (Teil 1): Passen Sie auf, wenn das Wort »Spezialfall« fällt
Pages 28–31
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The Confirmation Bias (Teil 2): Murder your darlings
Pages 32–35
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The Authority Bias: Warum Sie gegenüber Autoritäten respektlos sein sollten
Pages 36–39
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Der Kontrasteffekt: Warum Sie Ihre Fotomodellfreundinnen zu Hause lassen sollten
Pages 40–43
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The Availability Bias: Warum Sie lieber einen falschen Stadtplan als gar keinen verwenden
Pages 44–47
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Die Es-Wird-Schlimmer-Bevores-Besser-Kommt-Falle: Spricht jemand von einem »schmerzvollen Weg«, sollten Ihre Alarmglocken läuten
Pages 48–51
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The Story Bias: Warum selbst die wahren Geschichten lügen
Pages 52–55
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Der Rückschaufehler: Warum Sie ein Tagebuch schreiben sollten
Pages 56–59
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Das Chauffeur-Wissen: Warum Sie Nachrichtensprecher nicht ernst nehmen dürfen
Pages 60–63
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Die Kontrollillusion: Sie haben weniger unter Kontrolle, als Sie denken
Pages 64–67
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Die Incentive-Superresponse-Tendenz: Warum Sie Ihren Anwalt nicht nach Aufwand bezahlen sollten
Pages 68–71
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Die Regression zur Mitte: Die zweifelhafte Leistung von Ärzten, Beratern, Coachs und Psychotherapeuten
Pages 72–75
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Die Tragik der Allmende: Warum vernünftige Menschen nicht an die Vernunft appellieren
Pages 76–79
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The Outcome Bias: Beurteilen Sie nie eine Entscheidung aufgrund des Ergebnisses
Pages 80–83
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Das Auswahl-Paradox: Warum mehr weniger ist
Pages 84–87
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The Liking Bias: Sie handeln unvernünftig, weil Sie geliebt werden wollen
Pages 88–91
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Der Endowment-Effekt: Klammern Sie sich nicht an die Dinge
Pages 92–95
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Das Wunder: Die Notwendigkeit unwahrscheinlicher Ereignisse
Pages 96–99
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Groupthink: Warum Konsens gefährlich sein kann
Pages 100–103
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The Neglect of Probability: Warum die Jackpots immer größer werden
Pages 104–107
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The Zero-Risk Bias: Warum Sie für das Nullrisiko zuviel bezahlen
Pages 108–111
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Der Knappheitsirrtum: Warum knappe Kekse besser schmecken
Pages 112–115
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The Base-Rate Neglect: Wenn du in Wyoming Hufschläge hörst und schwarz-weiße Streifen siehst …
Pages 116–119
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Der Spielerfehlschluss: Warum es keine ausgleichende Kraft des Schicksals gibt
Pages 120–123
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Der Anker: Wie uns ein Glücksrad den Kopf verdreht
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Die Induktion: Wie Sie Leute um ihre Millionen bringen
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Die Verlustaversion: Warum uns böse Gesichter schneller auffallen als freundliche
Pages 132–135
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Social Loafing: Warum Teams faul sind
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Das exponentielle Wachstum: Warum ein gefaltetes Blatt unser Denken übersteigt
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The Winner's Curse: Wie viel würden Sie für einen Euro bezahlen?
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Der Fundamentale Attributionsfehler: Fragen Sie nie einen Schriftsteller, ob der Roman autobiografisch sei
Pages 148–151
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Die Falsche Kausalität: Warum Sie nicht an den Storch glauben sollten
Pages 152–155
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The Halo Effect: Warum schöne Menschen leichter Karriere machen
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Die Alternativen Pfade: Gratulation! Sie haben im Russisch Roulette gewonnen
Pages 160–163
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Die Prognoseillusion: Wie die Kristallkugel Ihren Blick verzerrt
Pages 164–167
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The Conjunction Fallacy: Warum plausible Geschichten verführen können
Pages 168–171
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Framing: C'est le ton qui fait la musique
Pages 172–175
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The Action Bias: Warum abwarten und nichtstun eine Qual ist
Pages 176–179
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The Omission Bias: Warum Sie entweder die Lösung sind – oder das Problem
Pages 180–183
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The Self-Serving Bias: Warum Sie nie selber schuld sind
Pages 184–187
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The Hedonic Treadmill: Warum Sie Ihren Arbeitsweg kurz halten sollten
Pages 188–191
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The Self-Selection Bias: Staunen Sie nicht, dass es Sie gibt
Pages 192–195
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The Association Bias: Warum Erfahrung manchmal dumm macht
Pages 196–199
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Das Anfängerglück: Vorsicht, wenn zu Beginn alles gut läuft
Pages 200–203
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Die Kognitive Dissonanz: Wie Sie mit kleinen Lügen Ihre Gefühle in Ordnung bringen
Pages 204–207
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The Hyperbolic Discounting: Carpe Diem – aber bitte nur am Sonntag
Pages 208–211
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Nachwort
Pages 213–220
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Anhang
Pages 221–246